Mein Weg zur Heilpraktikerin

Seit 2018 arbeite ich als Heilpraktikerin. Zuvor war ich viele Jahre als Arzthelferin tätig und habe während dieser Zeit die Heilpraktikerausbildung absolviert. Ich konnte nicht nachvollziehen, warum ich diesen inneren Drang verspürte, mir dieses Wissen anzueignen, aber wie eine meiner treuen Patientinnen es treffend formulierte: Gottes Wege sind unergründlich. Kurz bevor ich meine mündliche Prüfung ablegte, stellte ich bei meiner Tochter den Verdacht auf Leukämie fest. Zwei Wochen später wurde die Diagnose jedoch bestätigt. Ich konnte meiner Tochter viel ersparen und einige Therapien ablehnen, die potenziell gravierende Spätfolgen haben könnten. Leider musste ich dies bei anderen Kindern beobachten .Die Therapie war erfolgreich, doch die Angst lässt sich nicht so einfach überwinden. Daher beschloss ich, einen zweijährigen Kurs in Hypnosetherapie zu absolvieren. Während dieses Kurses gelang es mir, unserer Familie diese Angst zu nehmen. In den letzten zwei Jahren habe ich bereits vielen meiner Patienten geholfen, ihre Blockaden durch Hypnose zu lösen.